Sie sind schon im Herbst ständig erkältet? Mit einer Umstellung auf gesunde Ernährung und mehr Bewegung kommen Sie gesünder durch den kommenden Winter. Hier ein Überblick, worauf es ankommt.
Bewegung an der frischen Luft
Egal, wie nass oder kalt es draußen ist, Bewegung an der frischen Luft tut dem Körper einfach gut und stärkt das Immunsystem nachhaltig. Mit wetterfester Kleidung können Sie joggen, Radfahren oder wandern, um sich für die kommende Wintersaison fit zu halten. Bei starker Nässe oder gar glatten Wegen darf es natürlich auch mal die Schwimmhalle oder eine Einheit Fitnesstraining im Studio sein – hier ist allerdings die Ansteckungsgefahr wegen der Masse an Menschen deutlich höher als in der freien Natur.
Tipp: Sie machen zwar viel Sport, bauen aber nicht so richtig Muskelmasse auf? Dann könnte eine Zusatznahrung mit einem hohen Proteinanteil, wie etwa Isoclear, für Sie der richtige Weg sein. Diese führt dem Körper nach einer intensiven Einheit ausreichend Nährstoffe zu, die er für den Aufbau von Muskeln und den Abbau von Fett benötigt. Es gibt leckere Drinks in verschiedenen (fruchtigen) Varianten für die geschmackliche Abwechslung.
Regelmäßig in die Sauna gehen
Regelmäßige Saunagänge stärken das Immunsystem ebenfalls, das wissen nicht nur die Finnen, die schon von klein auf in die Sauna gehen. Der Wechsel zwischen Hitze und Abkühlung nach dem Schwitzen bringt den Kreislauf ordentlich in Schwung und sorgt dafür, dass Sie wechselhafte Temperaturen allgemein besser verkraften und sich auch nicht mehr so schnell erkälten.
Tipp: Gehen Sie regelmäßig in die Sauna, um Ihr Immunsystem rechtzeitig zu trainieren – nicht erst im Spätherbst!
Was Ihr Körper im Herbst braucht
Neben viel Bewegung kommt es auf eine gesunde Ernährung an, die alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe enthält. Speziell für die Stärkung des Immunsystems brauchen Sie viel Vitamin C, aber auch Vitamin A und B-Vitamine. Während Vitamin C speziell das Immunsystem unterstützt, ist Vitamin A für feuchte Schleimhäute zuständig, sodass weniger Viren und Bakterien darüber eindringen können. Mit B-Vitaminen (z. B. B2, B3, B5, B6, B9 und B12) stärken Sie allgemein Ihr Nervensystem, sodass Sie weniger erschöpft und müde durch die kalte Jahreszeit kommen.
Raus in die Sonne und Vitamin-D-Spiegel prüfen
Die Herbst- und Wintersonne hat zwar leider nicht mehr die gleiche Kraft hat wie im Sommer – dennoch tut jede Minute Ihrem Körper und der Psyche gut, die Sie draußen in der Sonne verbringen. Die Sonne braucht Ihr Körper vor allem wegen der Vitamin-D-Produktion, um gut durch den Winter zu kommen. Wenn Ihr Speicher (spätestens vor dem Winter) gut gefüllt ist, brauchen Sie sich hier keine Sorgen machen. Allerdings ist der Spiegel an Vitamin D bei vielen Menschen eher niedrig und kann im Winter durch die fehlende Sonneneinstrahlung auch nicht mehr ausgeglichen werden. Unangenehme Folgen: Sie werden immer müder und erschöpfter. Am besten lassen Sie schon im Herbst Ihren Vitamin-D-Spiegel testen (macht der Hausarzt mit einem einfachen Bluttest) und bei Bedarf über einen Zeitraum von 4 bis 8 Wochen auffüllen. Wie hoch die Dosis ausfallen sollte und wie lange eine Vitamin-D-Gabe bei Ihnen sinnvoll ist, sollte immer Ihr Arzt entscheiden.